DieGrundidee hinter der "data pods"-Plattform von Perfect-iD beruht auf dem Konzept von Pods – sicheren persönlichen Webservers für Daten. In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der persönliche Daten einen unschätzbaren Wert haben, wird der Schutz und die Kontrolle über diese Daten zu einer zentralen Frage. Gleichzeitig eröffnen sich für Unternehmen spannende Möglichkeiten in der modernen und nachhaltigen Daten-Ökonomie. Genau hier setzt das innovative Startup Perfect-iD an. Mit ihrer wegweisenden "data pods"-Plattform bietet Perfect-iD eine Lösung, mit der Nutzer ihre persönlichen Nutzungs- und Analyse-Daten sicher und dezentralisiert speichern können. Bei Perfect-iD heißen die data pos „PiD-Boxen und speichern für den Nutzer Daten. Doch nicht nur für die Nutzer selbst, sondern auch für Medienhäuser, Werbetreibende und Retail-Anbieter ergeben sich erhebliche Vorteile aus dieser revolutionären Plattform.

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Die Plattform im Detail:

Die Grundidee hinter der "data pods"-Plattform von Perfect-iD beruht auf dem Konzept von Pods – sicheren persönlichen Webservers für Daten. Egal ob es sich um Nutzungsdaten, Kaufverhalten, Internetdaten oder Daten aus Werbeanalysen handelt – all diese Informationen können in einem Pod gespeichert werden. Dabei wird der data pod über eine App namens Persönlicher Informations-Assistant (Pia) gesteuert, die auf dem Smartphone bereitsteht. Nutzer können selbst entscheiden, welche Daten sie mit wem teilen möchten. Als Belohnung für die Freigabe der Daten winken monetäre Vorteile, Vorzugsaktionen, Rabatte und Gutscheine, die sowohl in physischer als auch digitaler Form, beispielsweise in Token-Logik, ausgegeben werden.

Vorteile der "data pods"-Plattform:

Die Nutzung der "data pods"-Plattform von Perfect-iD bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich:

Kontrolle: Nutzer haben die volle Kontrolle über ihre eigenen Daten. Sie können selbst bestimmen, mit wem sie ihre Informationenteilen und haben die Möglichkeit, den Zugriff jederzeit zu widerrufen. Das gibt ihnen ein hohes Maß an Datenschutz und Selbstbestimmung.

Sicherheit: Die gespeicherten Daten werden sicher und dezentralisiert in den Pods abgelegt. Diese funktionieren wie persönliche Webserver und gewährleisten einen hohen Sicherheitsstandard für die Daten.

Interoperabilität: Dank der Verwendung standardisierter, offener und interoperabler Datenformate und Protokolle können verschiedene Anwendungen auf dieselben Daten zugreifen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit separater Datensilos und ermöglicht eine effizientere Datenverarbeitung.

Flexibilität: Nutzer können entweder Pods von einem Pod-Anbieter beziehen oder sich dafür entscheiden, ihren Pod mit anderen Anbietern zu teilen. Alternativ können sie auch die Daten, die sie bei verschiedenen Anbietern generieren, in einem zentralen Pod zusammenführen. Dies erhöht die Übersichtlichkeit, den Nutzen und die Datenqualität, und vereinfacht die Freigabe und Verwaltung der eigenen Daten.

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